Erster „World Patient Safety Day“ am 17. September

Die Verbesserung der Patientensicherheit hat sich nun auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf die Fahne geschrieben und weltweit erstmals einen Tag der Patientensicherheit ausgerufen.

Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage fühlen sich immer mehr Patienten bei einem stationären Krankenhausaufenthalt nicht sicher. 81 Prozent der Befragten gaben an, dass ihnen eine Infektion mit Krankenhauskeimen die größte Angst machen würde. Damit schlägt diese Befürchtung mit weitem Abstand die Sorge vor der Notwendigkeit einer erneuten Operation (55 %), Komplikationen bei der Narkose (51 %) und auch die mangelhafte Qualität der verwendeten Medizinprodukte oder von Implantaten (48 %)

Was können Krankenhäuser tun, um das Vertrauen ihrer Patienten (zurück)zu gewinnen? Die Albertinen Services Hamburg GmbH arbeitet seit 2015 mit einem Hygienemanagementsystem, das die Forderungen der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene für die Desinfektion von Oberflächen erfüllt. „Mit HYSYST Healthcare habe ich die Sicherheit, die ich für unsere Krankenhäuser brauche“, erklärt Axel Rahlf, der für die Leitung Unterhaltsreinigung für drei Albertinen-Krankenhäuser in Hamburg zuständig ist.

Thomas Meyer, Geschäftsführer der HYSYST DeutschlandUm die Gesundheit der Patienten zu schützen, sind klinische Sauberkeit und hygienische Reinheit rund um die Uhr zu gewährleisten. „Wir rücken die Reinigungsfachkräfte in den Fokus des Qualitätsmanagements. Denn sie sind es, die Tag für Tag die Sicherheit im patientennahen Umfeld auf den Stationen gewährleisten“, betont Thomas Meyer, Geschäftsführer des Krankenhausberatungsunternehmens HYSYST.

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Quelle:

lifePR, Lippstadt | 16.09.2019
www.lifepr.de

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